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    [Intern] Die Ruhe vor dem Sturm

    Der erste Beitrag im Jahr 2020 und das, obwohl der Januar gefühlt schon wieder vorbei ist. In den letzten Wochen war ich voll ausgelastet, sodass ich entweder nicht zum bloggen kam oder mein Kopf einfach wie leer gefegt war. Gründe gibt es hierfür gleich mehrere. Zum Einen habe ich erst vor ca. 10 Tagen meine Bachelorarbeit zum Thema „Nachhaltigkeit als Marketingstrategie? – Analyse der Aktion #ohneFolie“ abgegeben. Gleichzeitig führe ich derzeit sehr aktiv das Ehrenamt als Prinzessin meines Karnevalvereins aus. Für viele ist Fasnacht ja nur an wenigen Tagen im Jahr, für mich waren allein die ersten 12 Tage im Jahr pausenlos Fasnacht.

    Nach all dem Stress, der momentan abgeflacht ist, bin ich ziemlich ausgelaugt. Starte ich einen Versuch mir Gedanken über Beiträge zu machen, bleibt mein Kopf einfach leer. Auch im Hinblick auf meine mündliche Prüfung und der dazugehörigen Themenwahl stellt sich mein Kopf derzeit ganz schön quer. Wundert euch also bitte nicht, wenn auch weiterhin nur sporadisch etwas neues kommt. All eure Klicks, die es dennoch weiterhin gibt, freuen mich wirklich sehr! Und diese Blockade soll hoffentlich ach nicht auf ewig sein. Denn mein Plan für 2020 war es, den Blog endlich wieder stärker in den Fokus zu rücken. Aus diesem Grund heißt mein heutiger Beitrag auch „Die Ruhe vor dem Sturm“. Ich hoffe, dass ich nach ein wenig ruhe wieder aktiv am Bloggerleben teilnehmen kann und wie ein Wirbelwind wieder mitmischen werde!

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    [Rezension] Die Känguru-Apokryphen

    Im

    Detail

    Titel: Die Känguru-Apokryphen

    Autor: Marc-Uwe Kling

    Verlag: Ullstein


    © Ullstein Buchverlag

    Ist Marc-Uwe Kling ein Verräter seiner eigenen Ideale?

    Nachdem der gebürtige Stuttgarter es sich zunächst erlaubte seinem Känguru Debüt einen zweiten und dritten Teil folgen zu lassen und damit sein geschaffenes Universum auszuschlachten, soll jetzt auch noch ein Film über die Abenteuer des Beuteltieres erscheinen! Skandalös, und eigentlich Grund genug für Klings fiktiven Mitbewohner, sich die Boxhandschuhe überzuziehen und ihm mit „Kapitalistenschwein“ – Rufen ein paar auf die Rübe zu geben. Doch Obacht, Kinderlein! Die zum Lynchen erhobenen Mistgabeln und Fackeln können wieder weggepackt oder nach Sachsen verkauft werden. Denn mit „Die Känguru Apokryphen“ beweist Kling einmal mehr, dass man es als Fan seiner Arbeit verzeihen kann, dass auch er nur ein Zahnrad der Kapitalismusmaschinerie ist, wenn es doch dafür umso mehr glänzt.

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    [Beitrag] Aus dem Leben eines BuWis | Hausarbeiten

    Wie einige von euch bereits wissen, studiere ich bereits seit fast 1,5 Jahren den Studiengang Buchwissenschaft in Mainz. Es war schon immer und wird es auch auf ewig bleiben: Mein Traumstudiengang. Bereits früh in der Oberstufe wusste ich wo es mich hintreiben wird, während um mich herum die meisten noch planlos durch die Schule liefen. Schon immer führte ich eine sehr enge Beziehung zu Büchern. Aufwachsen in einem Haushalt, der gerne (vor-)liest, kreatives Schreiben bereits in der Grundschule, erste Testlesererfahrungen dank des dtv Verlags („Die Ameisenkolonie“, ET: 2014), führen dieses Blogs seit August 2013 (Es werden dieses Jahr unfassbare fünf Jahre!), veröffentlichen einer Kurzgeschichte in einer Anthologie im Mai 2015 und nun seit Oktober 2016 das buchige Studium.

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    Doch was macht dieses Studium für mich aus?

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    [Unterwegs] Lesung aus >>Couchsurfing in Russland<<

    Gestern Abend war ich mit meiner Kommilitonin Anna in unserer Uni für die Lesung von Stephan Orth aus seinem Buch >>Couchsurfing in Russland<<.

    Ein Großteil der Besucher auf einen Blick.

    • Video •

    Zur Einführung gab es ein Video mit verschiedensten Bildern von Orths Reise durch Russland; untermalt mit einer passenden russischen Melodie. Wir Besucher erhielten so vorab einen ersten Vorgeschmack auf all die Eindrücke einer solchen Reise.

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    [Unterwegs] Kleine Buchmesse Neckartal (in Neckarsteinach)

    Vor wenigen Wochen war ich wieder literarisch unterwegs. Es zog mich und meine Mutter Susann zur regionalen Buchmesse in Neckarsteinach. Nach einer gemütlichen Zugfahrt erreichten wir die Messe Sonntags. Ziel war es Kontakte zu Verlagen und literarischen Projekten aus der Nähe zu knüpfen. Denn in Zukunft wünsche ich mir einen Arbeitsplatz in guter Nähe meiner Heimat.

    Eigentlich war dieser Beitrag schon fertig getippt und zur Veröffentlichung geplant. Er sollte ursprünglich schon kurz vor der Leipziger Buchmesse online gehen. Jedoch lief auf Grund einer schlechten Internetverbindung etwas schief und der Entwurf ging verloren. Ohne mein Bemerken. Doch nun habe ich die Zeit gefunden, den Artikel neu zu schreiben. Schließlich möchte ich euch diese Buchmesse nicht vorenthalten.