[Monatsrückblick]

[Januar] Wenig Bücher, viele Games!

Der erste Monat im Jahr liegt bereits hinter uns, was wiederum bedeudet, dass schon 1/12 des Jahres 2020 vorbei ist! Meinem zeitlichen Empfinden nach liegen aber auch schon gut 3 Monate hinter mir. Zumindest dachte ich erst gestern, wir hätten schon März. 🙂 Bei mir ist nach wie vor viel los, was auch erklärt wieso mein Lesemonat Januar so spärlich ausgefallen ist.

GELESEN

Gerade einmal ZWEI Bücher konnte ich in den 31 mir zur Verfügung stehenden Tagen beenden. Zum Einen war das „Lord of Shadows„, der zweite Teil der „The Dark Artifices“-Reihe von Cassandra Clare. Den Band hatte ich zugegebenermaßen aber bereits im Dezember letzten Jahres begonnen. Nichtsdestotrotz bot mir der solide Mittelteil der Trilogie spannende Lesestunden, die gerne mal bis in die frühen Morgenstunden andauerten. (Kein Wunder, wenn ich immer erst so spät im Bett lande.)

Parallel dazu hörte ich das Buch „Zeitsplitter“ über Spotify. Zwar liegt der Jugendthriller auch als Hardcover in meinem Regal, doch als Hörbuch konnte es mir flexibler Lesespaß bereiten. Gegen Ende verlor ich leider ein wenig den Faden, was möglicherweise an meiner generell fehlenden Konzentration liegen konnte. Für mich hieß das aber dennoch, dass eine gut aufgebaute Geschichte kein richtiges Ende erhielt.

GESPIELT

Jap, mich hat seit wenigen Wochen das Gaming-Fieber gepackt. Da freuen sich doch gleich alle meine Bücher auf dem SuB: eine weitere mediale Ablenkung. Immerhin ist meine Spielzeit auf die Besuche in Mainz limitiert, da ich nur auf der Playstation 4 meines Freundes spiele. Nachdem ich mit „Dishonored 2“ startete, konnte ich dies erfolgreich im Januar beenden. Also, was heißt erfolgreich. Bei mir bedeutet das hauptsächlich, dass ich die Story gemeistert habe und dabei wortwörtlich ein ziemliches Chaos veranstaltet habe. Brutal ging es auch gleich weiter, denn gemeinsam mit Leon suchtete ich das Zombie-Apokalypse-Game „The Last of Us“ durch. Abwechselnd kämpften wir uns durch die (mehr oder weniger) verlassenen Orte. Das Spiel hat mir richtig Spaß gemacht, da einem hier kein „schlechtes Gewissen“ vom Spiel eingeredet wurde, wenn es ein wenig Chaos gab. Wohl deutlich eher ein Spiel für mich. Ende Januar startete ich schließlich noch mit „The Witcher 3“, da ich so begeistert von der Serie war. Bereits nach wenigen Spielstunden merke ich, dass mich dieses Game deutlich länger bekleiden wird.

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