[Rezension]

JIGSAW MAN von Nadine Matheson

Waschzettel

Originaltitel: The Jigsaw Man
Autorin: Nadine Matheson

Dt. Titel: JIGSAW MAN
Übersetzer: Rainer Schumacher
Verlag: Bastei Luebbe
ET: 1. September 2020
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Leseeindruck

Bereits der Klappentext von JIGSAW MAN lässt auf ein gutes Buch hoffen. Zerstückelte Leichenteile, die in ganz London verteilt gefunden werden. Da lässt sich die Grausamkeit der Morde schnell einschätzen. Spannend nimmt die Autorin Nadine Matheson die LeserInnen mit zu den Ermittlungsarbeiten des Teams und zeigt hierbei die Menschlichkeit der ErmittlerInnen. Denn auch deren Privatleben spielt natürlich in die anhaltenden Ermittlungen mit rein. So entwickelt Matheson greifbare Figuren, die zwar nicht immer fehlerfrei sind, aber mir nichtsdestotrotz in ihrer Gesamtheit recht sympathisch wurden, sodass ich in den Folgebänden gerne weiterhin mehr zu ihnen erfahren möchte.
Die generelle Geschichte wird spannungsreich erzählt und beinhaltet so manche Überraschung im weiteren Verlauf. Hier und da konnte ich für mich zwar offensichtliche Verweise auf die oder den TäterIn schnell als wahr verzeichnen, dennoch minderte dies nicht meinen Spaß an der Geschichte. Denn neben weiteren unvorhersehbaren Entwicklungen, wurde die Ermittlung so nachvollziehbar und schlüssig erzählt.

Ganz klare Empfehlung an Fans von guten Thrillern mit vielfältigem Ermittlungsteam.

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