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[Büchersammlung] Black Lives Matter

Rassismus ist jeden Tag ein wichtiges Thema.

Nicht nur heute, wenn alle ihre stummen schwarzen Bilder posten. Nicht nur jetzt, da es „mal wieder“ einen bekannten Vorfall gab. Nicht nur jetzt, wenn plötzlich alle wieder darüber reden. Rassismus ist kein Trend. Es reicht nicht immer erst wenn es zu spät ist darüber zu reden. Damit möchte ich keineswegs suggerieren, dass ich selbst täglich aktiv gegen Rassismus eintrete. Nein, das kann ich leider nicht von mir behaupten. Denn nichtsdestotrotz bleibe auch ich die meiste Zeit meines Lebens eine privilegierte Weiße. Ich weiß nicht, wie viel Mut zum Eingreifen ich tatsächlich hätte, sollte ich auf offener Straße mit Rassismus konfrontiert werden. Doch ich weiß, dass es für mich dennoch Wege gibt gegen Rassismus mit anzukämpfen. Besonders auf Twitter teile ich Aussagen von Betroffenen, lasse sie in meiner Timeline zu Wort kommen. Derzei schaue ich regelmäßig auf YouTube Videos mit ganz viel Werbung, deren Gewinn an BLM Organisationen gespendet werden. Es kann so einfach sein einen kleinen Beitrag zu leisten! (Sucht auf YouTube einfach nach BLM Donate, dort gibt es bereits mehrere Videos zur Auswahl.) Genauso gut könnte ich als Leserin regelmäßig own voices Bücher lesen. Leider habe ich das bislang eher selten gemacht. Klar, etliche Bücher stehen auf der To-Read Liste, aber darüber hinaus?

Aus diesem Grund entsteht dieser Beitrag. Vorrangig für mich möchte ich own voices Bücher von BPoC sammeln und tatsächlich auch lesen in den kommenden Wochen. Ich denke, eine solche Sammlung könnte noch weitere LeserInnen interessieren. Natürlich kann ich hierbei nur einen Bruchteil der vorhandenen Literaturszene abbilden, daher teilt mir unbedingt weitere wichtige Bücher mit!

 


 

#BlackLivesMatter. Eine Geschichte vom Überleben | Patrisse Khan-Cullor, Asha Bandele

Cover von #BlackLivesMatter. Gelbe Schrift auf grauem Hintergrund.Klappentext:
Patrisse Khan-Cullors, die Mitbegründerin der neuen Bürgerrechtsbewegung #BlackLivesMatter, erzählt in diesem Buch vom Aufwachsen in einem Land, das von Armut, Ungleichheit und rassistischer Polizeigewalt geprägt ist. Sie schildert, wie sie Menschen begegnet, die entschlossen sind, Amerika zu verändern. Gemeinsam mit ihnen fordert sie eine neue Antwort auf eine alte Frage: Wie viel zählt ein schwarzes Leben? Als im Sommer 2013 der Nachbarschaftswachmann George Zimmerman, der den 17-jährigen schwarzen Schüler Trayvon Martin erschossen hat, freigesprochen wird, entsteht in den USA eine neue Bürgerrechtsbewegung unter dem Hashtag #BlackLivesMatter. In diesem Buch erzählt die Mitbegründerin ihre Geschichte. Patrisse Khan-Cullors wird in einem der ärmsten Viertel von Los Angeles geboren. Schon als kleines Mädchen erlebt sie den grundlegenden Unterschied, den ihre Hautfarbe bedeutet: in der Schule, in Freundschaften, in der Nachbarschaft. Der Zusammenhalt in ihrer Familie wird immer wieder auf die Probe gestellt – ihre Eltern, Verwandten und Geschwister kämpfen verzweifelt gegen die Folgen von Polizeigewalt, Ausbeutung in McJobs, Drogensucht, Rassismus und staatlicher Willkür. Auf dem Weg in ein selbstbestimmtes und freies Leben helfen ihr Kunst, Bildung und große Offenheit für andere Menschen. Ein Netzwerk entsteht, dessen Engagement über den Kampf gegen Rassismus hinausgeht. In eindringlicher Sprache erzählt Patrisse Khan-Cullors aus dem Alltag eines unbekannten Amerikas. Ihre zutiefst bewegende Geschichte hat eine einfache Botschaft: #BlackLivesMatter.

 


 

White Fragility. Why it’s so hard for white people to talk about racism | Robin Diangelo

Cover von White Fragility. Weiße Schrift auf schwarzem Hintergrund.Klappentext:
The New York Times best-selling book exploring the counterproductive reactions white people have when their assumptions about race are challenged, and how these reactions maintain racial inequality. In this „vital, necessary, and beautiful book“ (Michael Eric Dyson), antiracist educator Robin DiAngelo deftly illuminates the phenomenon of white fragility and „allows us to understand racism as a practice not restricted to ‚bad people‘ (Claudia Rankine). Referring to the defensive moves that white people make when challenged racially, white fragility is characterized by emotions such as anger, fear, and guilt, and by behaviors including argumentation and silence. These behaviors, in turn, function to reinstate white racial equilibrium and prevent any meaningful cross-racial dialogue. In this in-depth exploration, DiAngelo examines how white fragility develops, how it protects racial inequality, and what we can do to engage more constructively.

 


 

Farbe bekennen. Afro-deutsche Frauen auf den Spuren ihrer Geschichten | May Ayim, Katharina Oguntoye, Dagmar Schulz (Hrsg.)

Cover von Farbe bekennen. Unten sind sechs Frauen abgebildet.Klappentext:
„Obwohl wir in der Vereinzelung leben und unsere Hautfarbe in Deutschland als Ausnahme angesehen wird, gibt es sehr viele von uns. Wir sind in irgendeiner deutschen Stadt aufgewachsen, wir arbeiten und leben mit weißen Deutschen zusammen – und doch gelten wir in genau diesem Deutschland als das >immer andere< … “ (Katharina Oguntoye) „Vereinzelung bedeutet, unsichtbar zu sein, leicht übersehen zu werden, alleine kämpfen zu müssen. Es hat lange gebraucht, das zu erkennen, aber wir haben uns entschlossen, FARBE ZU BEKENNEN.“ (May Ayim)
Ein Dokument des Aufbruchs afro-deutscher Frauen in die Geschichte und zu sich selbst. „Farbe bekennen war ein Anfang und ist nach wie vor ein aktuelles Handbuch zum Verständnis afrodeutscher Lebensrealitäten sowie ein nützliches Werkzeug zur Vernetzung und Aufklärung.“ (Katharina Oguntoye)
„Diese beeindruckende Textsammlung enthält sehr persönliche, einnehmende Berichte zum Leben afrodeutscher Frauen im Kontext des historischen Wandels. Sie reichen von der Weimarer Republik über den Nationalsozialismus und die Nachkriegszeit bis ins aktuelle Deutschland.“ (The Carletonian)

 


 

exit RACISM. rassismuskritisch denken lernen | Tupoka Ogette

Cover von exit RACISM. rassismus kritisch denken lernen. Abgebildet ist eine Person die dem EXIT Schild zu einer Tür folgt.Klappentext:
EXIT RACISM erscheint seit 2017 als Buch und mittlerweile in der 6. Auflage. Tupoka Ogette zeichnet darin die Entstehungsgeschichte des Rassismus, mit besonderem Blick auf Deutschland, nach und erklärt die fast unsichtbaren rassistischen Strukturen, die sich in unserem Denken und Handeln festgesetzt haben. Das Buch soll möglichst viele Menschen mit auf eine rassismuskritische Reise nehmen.

Hinweis: Das Hörbuch gibt es übrigens auch auf den gängigen Plattformen, wie Spotify, Deezer, Bookbeat, Apple Music, iTunes und Google Play zum Anhören.

 


 

Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen, aber wissen sollten | Alice Hasters

Cover von Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen (Schrift in Türkis gehalten), aber wissen sollten (Schrift in grau). Rechts unten ist ein Bild der Autorin Alice Hasters zu sehen.Klappentext:
„Darf ich mal deine Haare anfassen?“, „Kannst du Sonnenbrand bekommen?“, „Wo kommst du her?“ Wer solche Fragen stellt, meint es meist nicht böse. Aber dennoch: Sie sind rassistisch. Warum, das wollen weiße Menschen oft nicht hören.
Alice Hasters erklärt es trotzdem. Eindringlich und geduldig beschreibt sie, wie Rassismus ihren Alltag als Schwarze Frau in Deutschland prägt. Dabei wird klar: Rassismus ist nicht nur ein Problem am rechten Rand der Gesellschaft. Und sich mit dem eigenen Rassismus zu konfrontieren, ist im ersten Moment schmerzhaft, aber der einzige Weg, ihn zu überwinden.

Hinweis: Dieses Buch gibt es auch als Hörbuch, zum Beispiel ganz einfach auf Spotify streambar!

 


 

Warum ich nicht länger mit Weißen über Hautfarbe spreche | Reni Eddo-Lodge

Cover von Warum ich nicht länger mit Weißen über Hautfarbe spreche. Weißes Hintergrund in dem das weiße Weiße untergeht, der Rest des Titels ist in Schwarz gehalten.Klappentext:
Was bedeutet es, in einer Welt, in der Weißsein als die selbstverständliche Norm gilt, nicht weiß zu sein? Reni Eddo-Lodge spürt den historischen Wurzeln der Vorurteile nach, und zeigt unmissverständlich, dass die Ungleichbehandlung Weißer und Nicht-Weißer unseren Systemen seit Generationen eingeschrieben ist. Ob in Politik oder Popkultur – nicht nur in der europaweiten Angst vor Immigration, sondern auch in aufwogenden Protestwellen gegen eine schwarze Hermine oder einen dunkelhäutigen Stormtrooper wird klar: Diskriminierende Tendenzen werden nicht nur von offenen Rassisten, sondern auch von vermeintlich toleranten Menschen praktiziert. Um die Ungerechtigkeiten des strukturellen Rassismus herauszustellen und zu bekämpfen, müssen darum People of Color und Weiße gleichermaßen aktiv werden – »Es gibt keine Gerechtigkeit, es gibt nur uns.«

 


 

Eure Heimat ist unser Albtraum | Fatma Aydemir, Hengameh Yaghoobifarah (Hrsg.)

Cover von Eure Heimat ist unser Albtraum mit flieder farbenem Hintergrund. Der Titel ist in Schwarz und Weiß gehalten.Klappentext:
Wie fühlt es sich an, tagtäglich als „Bedrohung“ wahrgenommen zu werden? Wie viel Vertrauen besteht nach dem NSU-Skandal noch in die Sicherheitsbehörden? Was bedeutet es, sich bei jeder Krise im Namen des gesamten Heimatlandes oder der Religionszugehörigkeit der Eltern rechtfertigen zu müssen? Und wie wirkt sich Rassismus auf die Sexualität aus? 

Dieses Buch ist ein Manifest gegen Heimat – einem völkisch verklärten Konzept, gegen dessen Normalisierung sich 14 deutschsprachige Autor_innen wehren. Zum einjährigen Bestehen des sogenannten „Heimatministeriums“ sammeln Fatma Aydemir und Hengameh Yaghoobifarah schonungslose Perspektiven auf eine rassistische und antisemitische Gesellschaft. In persönlichen Essays geben sie Einblick in ihren Alltag und halten Deutschland den Spiegel vor: einem Land, das sich als vorbildliche Demokratie begreift und gleichzeitig einen Teil seiner Mitglieder als »anders« markiert, kaum schützt oder wertschätzt.   

Mit Beiträgen von Sasha Marianna Salzmann, Sharon Dodua Otoo, Max Czollek, Mithu Sanyal, Margarete Stokowski, Olga Grjasnowa, Reyhan Şahin, Deniz Utlu, Simone Dede Ayivi, Enrico Ippolito, Nadia Shehadeh, Vina Yun, Hengameh Yaghoobifarah und Fatma Aydemir. 

 


 

Stamped from the Beginning: The Definitive History of Racist Ideas in America |Ibram X. Kendi

Cover von Stamped from the Beginning. EIne schwarze Silhouette eines Kopfes mit roten Querstreifen.

 

Klappentext:
Americans like to insist that they are living in a post-racial, color-blind society. In fact, racist thought is alive and well; it has simply become more sophisticated and more insidious. And as award-winning historian Ibram X. Kendi argues in Stamped from the Beginning, racist ideas in America have a long and lingering history, one in which nearly every great American thinker is complicit.

 


 

Motherhood So White: A Memoir of Race, Gender, and Parenting in America | Nefertiti Austin

Cover von Motherhood so white, schlicht in weiß gehalten mit der Silhouette einer Mutter mit Kind.

 

Klappentext:
In America, Mother = White

That’s what Nefertiti, a single African American woman, discovered when she decided she wanted to adopt a Black baby boy out of the foster care system. Eager to finally join the motherhood ranks, Nefertiti was shocked when people started asking her why she wanted to adopt a „crack baby“ or said that she would never be able to raise a Black son on her own. She realized that American society saw motherhood through a white lens, and that there would be no easy understanding or acceptance of the kind of family she hoped to build.

 


 

Friday Black | Nana Kwame Adjei-Brenyah

Cover des Buches Friday Black in gelb, rot und braun Tönen. Es ist ein Löwenkopf zu sehen.

 

Klappentext:
Selten war ein Debüt ähnlich kraftvoll, mitreißend und ungewöhnlich: Nana Kwame Adjei-Brenyah erzählt in zwölf verstörenden Storys von Liebe und Leidenschaft in Zeiten von Gewalt, Rassismus und ungezügeltem Konsum. Wie fühlt es sich an, im heutigen Amerika jung und schwarz zu sein? Welche Spuren hinterlässt alltägliche Ungerechtigkeit? In einer unkonventionellen Mischung aus hartem Realismus, dystopischer Fantasie und greller Komik findet der US-Amerikaner eine neue Sprache für die brennenden Themen unserer Zeit.

 


 

Women Race & Class | Angela Y. Davis

 

Klappentext:
Ranging from the age of slavery to contemporary injustices, this groundbreaking history of race, gender and class inequality by the radical political activist Angela Davis offers an alternative view of female struggles for liberation.
Tracing the intertwined histories of the abolitionist and women’s suffrage movements, Davis examines the racism and class prejudice inherent in so much of white feminism, and in doing so brings to light new pioneering heroines, from field slaves to mill workers, who fought back and refused to accept the lives into which they were born.

 


 

How we fight for our lives | Saeed Jones

 

Klappentext:
Haunted and haunting, Jones’s memoir tells the story of a young, black, gay man from the South as he fights to carve out a place for himself, within his family, within his country, within his own hopes, desires, and fears. Through a series of vignettes that chart a course across the American landscape, Jones draws readers into his boyhood and adolescence—into tumultuous relationships with his mother and grandmother, into passing flings with lovers, friends and strangers. Each piece builds into a larger examination of race and queerness, power and vulnerability, love and grief: a portrait of what we all do for one another—and to one another—as we fight to become ourselves.

 


 

White Girls | Hilton Als

 

Klappentext:
White Girls, Hilton Als’s first book since The Women fourteen years ago, finds one of The New Yorker’s boldest cultural critics deftly weaving together his brilliant analyses of literature, art, and music with fearless insights on race, gender, and history. The result is an extraordinary, complex portrait of „white girls,“ as Als dubs them—an expansive but precise category that encompasses figures as diverse as Truman Capote and Louise Brooks, Malcolm X and Flannery O’Connor. In pieces that hairpin between critique and meditation, fiction and nonfiction, high culture and low, the theoretical and the deeply personal, Als presents a stunning portrait of a writer by way of his subjects, and an invaluable guide to the culture of our time.

 


 

Deutschland Schwarz Weiß | Noah Sow

Klappentext:
Die in Bayern geborene Hamburgerin Noah Sow hat die Nase voll von den alltäglichen Rassismen, mit denen sie sich als Schwarze permanent konfrontiert sieht. Vieles von dem, was die Autorin beklagt, mag, für sich genommen, harmlos erscheinen. Bei genauer Betrachtung und erst recht in der Summe, sind die vielen kleinen, oft unbewusst stigmatisierenden Etikettierungen für alles, was nicht der offenbar vorherrschenden Vorstellung von dem entspricht, was man als ‚deutsch‘ empfindet, aber tatsächlich eine Zumutung. Das fängt schon damit an, dass man jemanden als ‚farbig‘ bezeichnet, geradeso als sei weiß quasi der ,Normalzustand‘, die ,Ausgangsposition‘, und als sei ein ,Farbiger‘ sowas wie ein ,angemalter‘ oder ,eingefärbter‘ Weißer. Und wer sich bewusst macht, dass der Ausdruck ‚Mulatte‘ dem spanischen ‚Mulo‘ (der Mischung aus Esel und Pferd — zu deutsch: Maultier) entlehnt ist, wird diesen Ausdruck wohl besser aus seinem Wortschatz streichen.

 


 

Unter Weißen. Was es heißt, privilegiert zu sein | Mohamed Amjahid

Klappentext:
Über unbewusste Privilegien und versteckten Rassismus – auch in Deutschland – aus der Perspektive von einem, der täglich damit konfrontiert ist.
Wie erlebt jemand Deutschland, der dazugehört, aber für viele anders aussieht? Mohamed Amjahid, Sohn marokkanischer Gastarbeiter und als Journalist bei einer deutschen Zeitung unfreiwillig „Integrationsvorbild“, wird täglich mit der Tatsache konfrontiert, dass er nicht-weiß ist. Er hält der weißen Mehrheitsgesellschaft den Spiegel vor und zeigt, dass sich diskriminierendes Verhalten und rassistische Vorurteile keineswegs bloß bei unverbesserlichen Rechten finden, sondern auch bei denen, die sich für aufgeklärt und tolerant halten. Pointiert und selbstironisch macht er deutlich, dass Rassismus viel mit Privilegien zu tun hat – gerade wenn man sich ihrer nicht bewusst ist.

 


 

The Hate U Give | Angie Thomas

 

Klappentext:
Sixteen-year-old Starr Carter moves between two worlds: the poor neighborhood where she lives and the fancy suburban prep school she attends. The uneasy balance between these worlds is shattered when Starr witnesses the fatal shooting of her childhood best friend Khalil at the hands of a police officer. Khalil was unarmed.

Soon afterward, his death is a national headline. Some are calling him a thug, maybe even a drug dealer and a gangbanger. Protesters are taking to the streets in Khalil’s name. Some cops and the local drug lord try to intimidate Starr and her family. What everyone wants to know is: what really went down that night? And the only person alive who can answer that is Starr.

But what Starr does—or does not—say could upend her community. It could also endanger her life.

Hinweise: Dieses Buch wurde bereits im vergangenen Jahr verfilmt. 2019 wurde darüber hinaus von der Autorin „On the Come Up“ veröffentlicht.

 


 

Weitere Bücher werden folgen. Dies sind lediglich die zuerst entdeckten Werke von BPoC AutorInnen zum Thema Rassismus. Vergesst bitte auch nicht fernab vom Thema Rassismus (non-)fiktionale Texte von BPoC zu lesen.

Bei Afoma Umesi findet ihr eine richtig gute Liste an Black Young Adult Romanen. Schaut dort unbedingt vorbei!

Wir können nicht früh genug Anfangen unseren Kindern den richtigen Umgang im Punkto Hautfarben und Rassismus beizubringen. Daher hier eine Verlinkung zu Kinderbuch-Empfehlungen von @antisocialbritt auf Twitter.

Natürlich beschäftigen sich auch andere BloggerInnen derzeit intensiver mit diesem wichtigen Thema und erarbeiten eine ähnliche Sammlung an Büchern. Lasst euch daher gerne auch bei Rachel oder Anna inspirieren!

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